Bonaire - fast keine Palmen

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Die phantastische Unterwasserwelt ist der Hauptanziehungspunkt

der östlichsten der ABC – Inseln. Bonaire gilt als eines der drei besten Tauchreviere der Welt. Uns, Eva und mir, bleibt diese Welt leider verschlossen.  Wir müssen uns zuerst einmal mit dem Schnorcheln beschäftigen.

Überall auf der Insel beobachtet man Taucher mit ihrer Ausrüstung und Pick-up`s ( das Standartauto hier ) die zu den So genannten Tauchspots fahren.

Wir ankern auf 6 Metern Tiefe. Unter dem Boot ist das Wasser so klar, dass man jeden Stein erkennt und  Fische in den schönsten Farben beobachten kann.

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Bonaire ist selbst verwaltet, aber die lange Zugehörigkeit zu Holland ist überall zu spüren. Es wird niederländisch gesprochen, das Angebot in den Supermärkten ist wie in Holland, alles fast wie zu Hause.

Es gibt hier wenig Industrie, die Insel lebt von Tourismus, Salzgewinnung, und der Herstellung von Textilien.

Wir fahren mit einem Leihwagen einmal rund um die Insel( Wolfgang und wir sind schon ein erfahrenes Besichtigungsteam) und stellen fest, Bonaire sieht so ganz anders aus wie die bisher von uns besuchten karibischen Inseln. Seht selber.

Viele Flamingos im Bereich der Salzseen

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Haus an der Südspitze der Insel direkt am Strand

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Die Strände sind übersät mit abgestorbenen Korallen

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Strandgut

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Ein Pelikan setzt an zum Fischfang

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Surfparadies

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Salzgewinnung

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Die Salzseen haben eine rosa Farbe

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Ehemalige Sklavenunterkünfte im Bereich der Salzgewinnungsanlagen

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Kakteen überall - fast keine Palmen

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Zäune, aus Kakteen gebaut

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Esel ? Wildpferde?  Wir konnten es nicht richtig erkennen

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Viehgatter einmal anders

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Kakteenüberfall

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Baumwollpflanzen am Straßenrand

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So sehen alle Nummernschildern aus.  Hinweis auf das “Divers Paradise” Bonarie

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Wozu Bonaire gehört, braucht man nicht im Handbuch nachsehen

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Eine Reaktion zu “Bonaire - fast keine Palmen”

  1. c.Wiesing

    Hallo Ihr Zwei,
    da ich gerade in Eure Homepage geschaut habe, und sehe das Ihr
    die ABC Inseln erkundet, heiß, trocken, Kakteen und viele Picksträucher
    so habe ich sie von unserer Reise vor 10 Jahren ( mit dem Flieger)in
    Erinnerung und damals lag auch überall Müll und Plastik herum.
    Aber ein Paradies für Taucher.
    Wir sind seit Anfang Dezember zu Hause,
    Berthold ist aber schon wieder mit seinem Bruderin Lanzarote, Ende März fliege ich dann auch dort hin. Wir werden weiter die Kanaren besegeln und
    die Sommermonate Juli/August zu Hause verbringen.
    In der Zeit wolen wir die Visas für die Kap-Verden und die USA beantragen
    mal sehen wo uns der Wind dann im späten Herbst hinweht.
    Last es Euch gut gehen,passt auf Euch auf und grüßt alle Segler die uns
    kennen.
    Liebe Grüße
    Christel

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