L´Aberwrac´h, Frankreich

Standort: L´Aberwrac´h, Frankreich

Das studieren der Hafenhandbücher, der Strömungen und die Windvorhersage bestimmen unseren Tag. fahren oder warten wir noch. So auch wieder in Trébeurden. Im Hafenbecken wird das Wasser durch eine Schwelle in der Hafeneinfahrt gehalten sodass immer eine Wassertiefe

 

von 3 Metern gewährleistet ist. Über diese Schwelle kann man nur bis 4 Stunden vor- und 4 Stunden nach Hochwasser ein- oder ausfahren. Richtige Strömung und Hochwasser für die Weiterfahrt war natürlich wieder früh morgens. 5 Uhr aufstehen. 5.45 Uhr ablegen.

Von Urlaub kann hier keine Rede sein!

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Der Wind kam uns entgegen und wir mussten Motoren, 43 Seemeilen lang. Das Wetter war bedeckt. Hohe lange Wellen. Unser Mitsegler verschwand in den Wellentälern.

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In L´Aberwrac´h angekommen haben wir für die eine Nacht an einer Boje festgemacht (23 Euro).  Den Unterschied zwischen Hoch- und Niedrigwasser erkennt man gut an den Bojen.

Den Abend genießen wir bei einem wunderbaren Sonnenuntergang.

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