Königreich Tonga

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Viel haben wir von Tonga nicht gesehen und den echten König,  der hier regiert, auch nicht.  Die Zeit vor dem „Wetterfenster – Alarm“ war zu kurz.

Von Niue segelten wir in etwa 2 Tages zuerst nach Nord-Tonga zu den Vava´u Islands.

Diese reizvollste Inselgruppe Tongas ist für ihre buchtenreiche, zerklüftete Küsten und zahllosen, zum Teil winzigen und unbewohnten Eilanden mit ihren schneeweißen Badestränden berühmt.

Unser Ziel war der malerischen Naturhafen Port of Refuge, gleich bei dem Hauptort Neiafu.
Bei unserer Ankunft liegen hier fast 100 Boote. Man hat den Eindruck, dass sich hier in Tonga viele Yachten wieder sammeln, die man irgendwo auf der Reise durch die Südsee schon einmal gesehen hat.

Die Einklarierungsbehörden haben am Wochenende geschlossen und da wir am Samstag ankamen, hätten wir das Boot eigentlich bis Montagmorgen nicht verlassen dürfen.

Am Sonntag haben wir uns dann doch in die nahe gelegene Kirche getraut und waren mal wieder überwältigt vom Gesang. Es gab einen Chor der dirigiert wurde, aber man hatte den Eindruck, alle Kirchenbesucher sind an diesem mehrstimmigen Chorgesang beteiligt. Es war mal wieder Gänsehaut – Gesang.

Unsere Eindrücke, die wir von Neiafu und vor Allem von der Bevölkerung bekommen haben, spiegeln sich in unseren nachfolgenden Bildern wieder.

Neiafu ist cirka 170 Seemeilen Süd-Tonga entfernt. Auf dem Weg Richtung Süden, hindurch zwischen den Vava´u Islands, trafen wir auf einem Zwischenstop die Hippopotamus. Gemeinsam ankerten wir in dem Riff Maninta, in das gerade 3 Schiffe hinein passten.

Bei Tagesanbruch ging es dann weiter Richtung Nuku´alofa, unserem Ausgangshafen für die Passage nach Neuseeland.

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Tonga in Sicht …..

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… viele kleine Felsen und Inselchen …

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… die man nach unserem Navigationsprogramm besser am Tag passiert

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… nach der Karte fährt man mit dem Boot auch schon mal über Land.

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Im Hafen von Neiafu liegen bald 100 Boote.

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Am Sonntag gehen wir zur Kirche, …

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… in der der Chorgesang alles übertrifft, was wir bisher auf unserer Reise gehört haben.

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Einem “schlafenden” Geburtstagskind wird von der gesamten Kirche ein Lied gesungen.

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Heimfahrt nach der Kirche auf der Ladefläche.

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Tonga  - Schönheiten “

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Die Geschäftstrasse von Neiafu.

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Die Kinder tragen die verschiedensten Uniformen. 

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Auch die Jungens und Männer tragen Röcke und darüber die traditionellen Bastmatten.

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Der Markt …

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… frisches Obst und Gemüse zu günstigen Preisen.

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Traditionelle Bastmatten um die Hüfte - überall.

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Am Straßenrand - Damen mit Schwein …

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Die Kinder - immer wieder schön anzusehen!

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Schweine überall …

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Männer wie Frauen schützen sich vor der Sonne.

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Von Neiafu bis Frankfurt sind es 18.924 Kilometer.

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In diesem Club treffen sich die Segler …

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… der Clubbesitzer hat sich ein Boot ins Haus gebaut.

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Hier die Slipanlage für Wagemutige.

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Wir feiern Abschied von der Crew der Timshel und Chanticleer. Viele schöne Stunden haben wir miteinander verbracht. Nun trennen sich unsere Wege.

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Da ist ein Österreicher in Tonga hängen geblieben und backt wunderbares, kräftiges, Brot.

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Beim Bäcker treffen wir Leonore. Sie ist mit einem Tonganer verheiratet und kommt aus Berlin.

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Waschen für 8 Pangadollar, sind etwa 3 Euro. Das ist die Gelegenheit. Mit Bergen von Schmutzwäsche fahren wir zum Backpacker - Hotel. Leider müssen wir dann  feststellen, dass eine Maschine mit allem Drum und Dran in 30 Minuten fertig ist und nur kalt wäscht. Na ja, besser als von Hand waschen.

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Waschsalon im Backpacker - Hotel.

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Die drei wollten unbedingt fotografiert werden.

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Wir erleben eine Beerdigungszeremonie.

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Hangbefestigung auf “tonganisch”.

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Da freut sich Rüdiger ” so einen Kaktus haben wir auch zu Hause”

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Am Morgen vor der Abfahrt rauscht Eva noch kurz an Land um beim österreichischen Bäcker Brot für die Reise nach Neuseeland zu kaufen.

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Auf dem Weg nach Süden treffen wir die Hippopotamus und ankern gemeinsam vor diesem kleinen Motu ….

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Sönke ist mit Schnorchelausrüstung unterwegs und kontrolliert für uns freundlicher Weise, ob unser Anker eingegraben ist.

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Abendstimmung vor dem kleinen Motu.

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Nachdem wir schon viele Seemeilen unterwegs sind taucht mitten im Pazifik noch mal eine Sandbank auf. Der möchte man nicht ohne Seekarte im Dunkeln begegnen.

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Da stimmt was mit der Aufrollvorrichtung des Vorsegels nicht. Rüdiger geht der Sache auf den Grund.

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Auf dem Pazifik bricht der Tag an.

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In Nuku´alofa wird mal wieder römisch-kath. angelegt. Nicht gerade unsere lieblings Anlegeart.

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Wo geht es denn jetzt zur Immigration ??

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Werbung für die Gesundheit.

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Ein Frisör…

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… direkt neben der Freiluft - Immigration.

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